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Rufnummernmitnahme

Handynummer behalten – so klappt der Wechsel zum neuen Tarif

Du möchtest zu einem neuen Mobilfunkanbieter wechseln und deine bisherige Nummer weiter nutzen? Hier erfährst du, welche Voraussetzungen gelten, wie der Ablauf funktioniert, wie du Fristen einhältst und typische Fehler vermeidest.

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Wie funktioniert die Rufnummernmitnahme?

Grundprinzip

Die Rufnummernmitnahme (MNP) ist ein standardisierter Prozess. Beim Abschluss eines neuen Vertrags teilst du dem neuen Anbieter mit, dass du deine aktuelle Handynummer behalten möchtest. Der neue Anbieter koordiniert dann die Übernahme mit deinem bisherigen Anbieter.

  • Datenidentität: Name, Geburtsdatum und ggf. Firma müssen bei alt und neu übereinstimmen.
  • Freigabe: Beim bisherigen Anbieter muss die Nummer zur Mitnahme freigegeben sein (Portierungserklärung/Opt-in).
  • Portiertermin: Übernahme erfolgt zum vereinbarten Datum (zum Vertragsende oder vorzeitig, je nach Fall).

Zeitpunkte & Optionen

  • Zum Vertragsende: Mitnahme nach Kündigung zum Ablauf der Mindestlaufzeit.
  • Vorzeitige Mitnahme: In vielen Fällen auch während eines laufenden Vertrags möglich (die Nummer wird portiert, der Altvertrag läuft bis zum Ende weiter).
  • Prepaid: Meist problemlos möglich; ausreichend Guthaben und korrekt hinterlegte Kundendaten beachten.

Hinweis: Konkrete Fristen und Voraussetzungen variieren je nach Anbieter. Prüfe die Angaben deines aktuellen und deines neuen Providers.

Kosten, Dauer & typische Stolperfallen

Wie lange dauert es?

Die eigentliche Portierung ist in der Regel innerhalb weniger Tage erledigt. Der genaue Termin wird zwischen den Anbietern abgestimmt und dir mitgeteilt. Rund um den Wechsel kann es kurze Zeitfenster geben, in denen eingehende Anrufe/SMS verzögert zugestellt werden.

Gibt es Kosten?

Ob Gebühren anfallen, hängt vom bisherigen Anbieter ab. Viele Provider erheben keine Kosten mehr oder bieten Gutschriften/Wechselvorteile. Maßgeblich sind die Konditionen deines Altanbieters; dein neuer Anbieter informiert dich im Bestellprozess über ggf. anfallende Beträge.

Fehler vermeiden

  • Kundendaten exakt prüfen: Abweichungen bei Name/Adresse führen häufig zu Ablehnungen.
  • Kündigungsstatus klären: „Zum Ende“ vs. „sofortige“/vorzeitige Mitnahme bewusst wählen.
  • Prepaid-Guthaben: Ausreichend Guthaben/Deckung nach Vorgaben des Altanbieters sicherstellen.
  • Ratenkauf/Restzahlungen: Offene Geräte-Raten hindern die Portierung meist nicht, können aber weiterlaufen.

Netzwechsel & eSIM

  • Innerhalb gleicher Netze: Portierung funktioniert auch innerhalb derselben Netzfamilie (z. B. von einem Anbieter in ein anderes Angebot im gleichen Netz).
  • eSIM: Nach erfolgreicher Portierung aktivierst du die eSIM/Simkarte im neuen Vertrag; Anleitungen erhältst du vom neuen Anbieter.

Checkliste: In 5 Schritten zur Nummernmitnahme

  1. Aktuelle Daten prüfen: Stimmen Name, Geburtsdatum und ggf. Firmendaten beim Altanbieter?
  2. Kündigung/Opt-in klären: Vertrag fristgerecht kündigen oder vorzeitige Portierung freigeben lassen.
  3. Neuen Tarif wählen: Beim Bestellen „Rufnummer behalten“ auswählen und die abgefragten Daten exakt eintragen.
  4. Termin bestätigen: Den von deinem neuen Anbieter genannten Portiertermin bestätigen/merken.
  5. Aktivierung durchführen: SIM/eSIM im neuen Vertrag aktivieren und kurz prüfen (Telefonie, SMS, Daten).

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Häufige Fragen zur Rufnummernmitnahme

Was bedeutet Rufnummernmitnahme genau?

Damit ist der Wechsel zu einem neuen Mobilfunkanbieter gemeint, bei dem deine bisherige Handynummer übernommen wird. Der neue Anbieter stößt den Prozess an und koordiniert die Übertragung mit deinem bisherigen Provider.

Wann kann ich meine Nummer mitnehmen?

Üblich sind zwei Varianten: (1) zum Ende der Mindestlaufzeit nach Kündigung oder (2) vorzeitig während der laufenden Vertragszeit. Bei Prepaid ist die Mitnahme ebenfalls möglich, wenn die Nummer freigegeben wurde und die Kundendaten stimmen.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
  • Identische Kundendaten bei alt und neu (vollständiger Name, Geburtsdatum; ggf. Firma).
  • Freigabe/Opt-in der Rufnummer beim bisherigen Anbieter (Portierungserklärung).
  • Aktive oder fristgerecht gekündigte Vertragsbeziehung je nach gewünschtem Mitnahmezeitpunkt.
Wie lange dauert die Portierung?

In vielen Fällen wenige Tage. Den genauen Portiertermin teilt dir der neue Anbieter mit. Rund um diesen Zeitpunkt kann es kurze Einschränkungen geben.

Kostet die Rufnummernmitnahme etwas?

Das hängt von den Bedingungen deines bisherigen Anbieters ab. Viele Provider erheben keine Gebühr mehr oder gewähren Gutschriften. Verbindlich sind die Konditionen deines Altvertrags.

Kann die Mitnahme abgelehnt werden?

Ja, typischerweise bei abweichenden Kundendaten, fehlender Freigabe oder widersprüchlichem Kündigungsstatus. Korrigiere die Daten/Freigabe und starte die Portierung erneut.

Geht Rufnummernmitnahme mit eSIM?

Ja. Nach erfolgreicher Portierung stellst du im neuen Vertrag eine eSIM aus und aktivierst sie gemäß der Anleitung deines Anbieters.

Was passiert mit meinem alten Vertrag?

Bei Mitnahme zum Vertragsende endet der Altvertrag regulär. Bei vorzeitiger Mitnahme kann der Altvertrag bis zum Laufzeitende weiterlaufen – prüfe dazu deine Vertragsunterlagen.

Bereit für den Wechsel?

Mit korrekten Daten und klarer Terminwahl ist die Rufnummernmitnahme schnell erledigt. Wähle jetzt deinen neuen Tarif und behalte deine Nummer.

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